Die Moosflora des markanten Rhyolith-Felsens südwestlich von Wöllstein wurde in den Jahren 1997 bis 2011 untersucht. Es ergab sich ein Gesamt-Bestand von 90 Taxa, von denen 14% in ihrem Bestand gefährdet sind. Aufgrund der starken ökologischen Differenzierung des Gebietes sind boreal/subboreale Arealtypen etwa in gleichem Anteil vertreten wie submediterrane Arealtypen. Bemerkenswert ist die Entdeckung von Desmatodon guepinii durch MEINUNGER & SCHRÖDER (2007), der am Ölberg seinen einzigen Fundort in Deutschland hat. Wie in vielen Gebieten mit Fels-Trockenrasen, besteht auch im Untersuchungsgebiet die Gefahr einer Ausbreitung von Sträuchern und Bäumen und damit die Verdrängung im Bestand gefährdeter Arten.The moss flora of the striking rhyol...
Die 9,5 ha große Sandgrube am Weilersberg bei Heidesheim ist im Kalkflugsandgebiet Rheinhessens ein ...
Die Moosvegetation einiger montaner Fließgewässer im Gebiet des Hochtaunus (Hessen) wurde untersucht...
Das Naturschutzgebiet Haarberg-Höllberg ist mit einer Fläche von 38 ha eines der größten Schutzgebie...
Das Trollbachtal beherbergt eines der bedeutendsten Moosvorkommen im unteren Nahetal. Untersuchungen...
The nature reserve „Am Kahlenberg“ has an area of 2.8 ha and is the smallest of three nature reserve...
Auf einem kleinen Felsen des Taunus-Quarzits westlich von Schlangenbad im Taunus wurden in den Jahre...
Im untersuchten Waldgebiet in der Östlichen Untermainebene konnten aktuelle Vorkommen von 227 Arten ...
The moss flora of the dry rocky grassland on the Sponsheimer Berg has been investigated between 2009...
Im Naturschutzgebiet Ibengarten bei Dermbach, in der thüringischen Rhön gelegen, wurden 17 Moosassoz...
Im Naturschutzgebiet Marktal und Morast, das sich im mittleren Teil des Thüringer Waldes befindet, k...
Die Moosflora in dem Geschützten Landschaftsbestandteil Scheerwald bei Laubenheim/Nahe setzt sich au...
In den Jahren 2009 und 2010 hat der Autor die Moosflora des Naturdenkmals „Auf dem Bäder“ südlich vo...
Die Rhön ist ein Vulkangebirge in Mitteldeutschland im Länderdreieck von Thüringen, Hessen und Bayer...
Von Mai bis November 2005 wurden 39 Quellaustritte im Nationalpark Kalkalpen auf ihre Moosvegetation...
Das Naturschutzgebiet „Fichtekopf und Saukopf“ beherbergt eine bedeutende Xerothermvegetation. Unter...
Die 9,5 ha große Sandgrube am Weilersberg bei Heidesheim ist im Kalkflugsandgebiet Rheinhessens ein ...
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Das Naturschutzgebiet Haarberg-Höllberg ist mit einer Fläche von 38 ha eines der größten Schutzgebie...
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Im Naturschutzgebiet Ibengarten bei Dermbach, in der thüringischen Rhön gelegen, wurden 17 Moosassoz...
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